Difference between revisions of "Коля Гельмуд"

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Опосля скончання вучобы в [[1956]] трудившысь учоным трудником в институте звання Альфреда Вебера в Хайдельбергском всеучилишше. В [[1958]] оборонившы кандидатску роботу про «Политческо розвитте Пхальца и возроженне катаницов опосля 1945 г.». Напосля етово заделавшысь поможником правляюшшево в литейным заводе места Людвигсхафен и в [[1959]] референтом «Промушленново яклана Хемия» в Людвигсхафене. 1960 Коля жонился на толмачнице Ханнелоре Реннер ([[1933]]-[[2001]]), котору вон знал с 1948. У их родилось два сына.
 
Опосля скончання вучобы в [[1956]] трудившысь учоным трудником в институте звання Альфреда Вебера в Хайдельбергском всеучилишше. В [[1958]] оборонившы кандидатску роботу про «Политческо розвитте Пхальца и возроженне катаницов опосля 1945 г.». Напосля етово заделавшысь поможником правляюшшево в литейным заводе места Людвигсхафен и в [[1959]] референтом «Промушленново яклана Хемия» в Людвигсхафене. 1960 Коля жонился на толмачнице Ханнелоре Реннер ([[1933]]-[[2001]]), котору вон знал с 1948. У их родилось два сына.
  
== Политическая карьера ==
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== Политическа карьера ==
  
Исчо будушшы малухом, Коля вступил в [[КДС]] ([[1946]]). Во время учобы продолжал быть политически деятельным. В [[1954]] Колю избрали заместителем председателя молодьожной организации КДС [[Рейнланд-Пфальц]], в 1955 стал хуйом правления КДС землицы Райнланд-Пхальц. В 1963 Коля стал председателем шайки КДС в земельном собранни Райнланд-Пхальц, с 1966 по 1973 был председателем КДС землицы Райнланд-Пхальц, в 1966 стал хуйом союзново правления КДС, в 1969 заместителем председателя КДС.
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Ешшо будушшы малухом, Коля вступившы в [[КДС]] ([[1946]]). Во времьо вучобы бавил быть политически деятельным. В [[1954]] Колю излюбили заместителем председателя молодьожной версты КДС [[Рейнланд-Пфальц]], в 1955 стал хуйом правлення КДС землицы Райнланд-Пхальц. В 1963 Коля стал председателем шайки КДС в земельном собранни Райнланд-Пхальц, с 1966 по 1973 был председателем КДС землицы Райнланд-Пхальц, в 1966 стал хуйом якланново правлення КДС, в 1969 заместителем председателя КДС.
  
=== Первой посадник ===
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А таперича вон в Германие первой посадник
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Als Kohl 1966 zum Landesvorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz gewählt wurde, war er auch zum Nachfolger [[Peter Altmeier]]s im Amt des Ministerpräsidenten bestimmt. Nach der folgenden Landtagswahl wurde zwar noch einmal Altmeier Ministerpräsident, doch am [[19. Mai]] 1969 löste Kohl ihn ab. Wichtige Entscheidungen in Kohls Amtszeit waren die Gebietsreform und die Gründung der Universität Trier-Kaiserslautern.
 
[[1971]] kandidierte Kohl erfolglos für den Bundesvorsitz der CDU und unterlag [[Rainer Barzel]]. [[1973]], ein Jahr nach Rainer Barzels misslungenem Misstrauensvotum gegen den amtierenden Bundeskanzler [[Willy Brandt]], konnte Kohl ihn als Bundesvorsitzenden der CDU ablösen und behielt diese Parteifunktion 25 Jahre bis zum 7. November [[1998]].-->
 
 
 
=== Глава опозицци ===
 
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Bei der [[Bundestagswahl 1976]] trat er erstmals als Kanzlerkandidat seiner Partei an. Die CDU/CSU verfehlte die [[absolute Mehrheit]] mit 48,6% der Stimmen nur knapp. Das war das bis dorthin zweitbeste Wahlergebnis der CDU/CSU überhaupt. Kohl trat nach der Wahl als Ministerpräsident zurück und wurde Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] in [[Bonn]]. Sein Nachfolger als Ministerpräsident wurde am [[2. Dezember]] 1976 [[Bernhard Vogel]]. Nach der verlorenen Wahl fasste die CSU den ''[[Kreuther Trennungsbeschluss]]'' zur Aufhebung der Fraktionsgemeinschaft mit der CDU, Kohl konnte jedoch gegen den CSU-Vorsitzenden [[Franz Josef Strauß]] die Fortführung durchsetzen. Bei der [[Bundestagswahl 1980]] musste er dafür Strauß den Vortritt bei der Kanzlerkandidatur lassen. Da Strauß jedoch nach der verlorenen Wahl Ministerpräsident in Bayern blieb, war Kohl weiterhin Oppositionsführer.
 
 
 
Kohl war von [[1976]] bis 2002 [[Mitglied des Deutschen Bundestages]].-->
 
 
 
=== Первой посадник ===
 
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[[Bild:Helmut_Kohl.jpg|thumb|right|150px|Helmut Kohl am Anfang seiner Kanzlerschaft]]
 
Nach dem Bruch der sozial-liberalen Koalition von [[Bundeskanzler (Deutschland)|Bundeskanzler]] [[Helmut Schmidt]] am 17. September 1982 — es bestanden schwerwiegende Meinungsverschiedenheiten über die zukünftige Wirtschaftspolitik in Deutschland (Anlass war u.a. ein Strategiepapier der FDP, das von [[Otto Graf Lambsdorff]] ausgearbeitet worden war und [[neoliberal]]e Positionen zur [[Reform]] des [[Arbeitsmarkt]]s enthielt) — nahmen [[FDP (Deutschland)|FDP]] und [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]/[[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] am 20. September 1982 Koalitionsgespräche auf.
 
 
 
Kohl wurde für das Amt des Bundeskanzlers nominiert und am [[1. Oktober]] [[1982]] im Rahmen des ersten erfolgreichen [[Konstruktives Misstrauensvotum (Deutschland)|konstruktiven Misstrauensvotums]] in der Geschichte des Bundestages gegen den amtierenden Bundeskanzler Helmut Schmidt zum sechsten [[Bundeskanzler (Deutschland)|Bundeskanzler]] gewählt. Bundesaußenminister wurde, wie auch in der sozial-liberalen Koalition, [[Hans-Dietrich Genscher]]. Der Koalitionswechsel war innerhalb der FDP sehr umstritten. Da die FDP mit einer Koalitionsaussage zugunsten der SPD in den Wahlkampf 1980 gegangen war, sprach man teilweise von mangelnder Legitimation. Hinzu kam, dass Kohls Kanzlerschaft nicht aus normalen Bundestagswahlen hervorgegangen war. Um diesen Makel zu tilgen, führte Kohl ein äußerst umstrittenes Verfahren durch: Unter dem Vorwand einer Zerrüttung der Koalitionspartner über eben jenen Bundeshaushalt, der nur wenige Wochen zuvor einvernehmlich beschlossen worden war, stellte Kohl die [[Vertrauensfrage]]. Bei der Entscheidung am [[17. Dezember]] 1982 enthielten sich vereinbarungsgemäß die Abgeordneten der Regierungskoalition der Stimme, so dass das Parlament im Endeffekt der Regierung das Vertrauen versagte. Bundespräsident [[Karl Carstens]] löste nach längerem Zögern im Januar 1983 auf Antrag Kohls den Bundestag auf, es wurden für den 6. März 1983 vorgezogene Neuwahlen angesetzt. Gegen diese Vorgehensweise klagten einige Abgeordnete vor dem Bundesverfassungsgericht. Dieses entschied aber, dass die Auflösung des Bundestages verfassungsgemäß erfolgt sei.
 
 
 
Bei der [[Bundestagswahl 1983]] wurde die Koalition aus CDU/CSU und FDP mit Stimmengewinnen für die CDU/CSU (48,8%, +4,3%) und deutlichen Stimmenverlusten für die FDP (7,0% −3,6%) wiedergewählt. Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten war der ehemalige Bundesjustizminister und Münchener Oberbürgermeister [[Hans-Jochen Vogel]].
 
 
 
In den ersten Jahren seiner Amtszeit setzte Kohl den noch unter der Regierung Schmidt gefassten [[NATO-Doppelbeschluss|NATO-Nachrüstungsbeschluss]] gegen den Widerstand der [[Friedensbewegung]] durch.
 
 
 
Am [[22. September]] [[1984]] trafen sich Kohl und der französische Staatspräsident [[François Mitterrand]] am Ort der [[Schlacht um Verdun]], um gemeinsam der Toten der beiden Weltkriege zu gedenken. Das Foto ihres minutenlangen Händedrucks wurde bekannt als Symbol der deutsch-französischen Aussöhnung. Kohl und Mitterrand wurde in den folgenden Jahren ein besonders enges Vertrauensverhältnis nachgesagt. Sie brachten gemeinsame Projekte wie das [[Eurokorps]] und den Fernsehsender [[arte]] auf den Weg. Auch Fortschritte der europäischen Einigung wie der [[Vertrag von Maastricht]] und später die Einführung des [[Euro]] wurden wesentlich einer engen deutsch-französischen Zusammenarbeit zugeschrieben.
 
 
 
Im Zuge der [[Flick-Affäre]] um illegale Zahlungen des Flick-Konzerns an deutsche Politiker wurde Kohl durch ''wg. Kohl''-Eintragungen im sichergestellten Kassenbuch belastet. Im Untersuchungsausschuss des Bundestags und des Mainzer Landtags sagte Kohl die Unwahrheit in Bezug auf seine Kenntnis des Zwecks der [[Staatsbürgerliche Vereinigung|Staatsbürgerlichen Vereinigung]] als Spendenbeschaffungsanlage und entging nach einer Anzeige von [[Otto Schily]] nur knapp einem Strafverfahren wegen uneidlicher [[Falschaussage]]. Kohls Parteifreund [[Heiner Geißler]] verteidigte ihn später mit dem berühmt gewordenen Kommentar, er habe wohl einen «Blackout» gehabt.
 
 
 
Den Israelis gegenüber prägte er am 24. Januar 1984, als erster Bundeskanzler aus der Nachkriegsgeneration vor der [[Knesset]] sprechend, den von [[Günter Gaus]] stammenden Satz von der «Gnade der späten Geburt». Quelle:[http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/227514/]
 
 
 
Am [[5. Mai]] [[1985]] legte Kohl gemeinsam mit US-Präsident [[Ronald Reagan]] in [[Bitburg]] einen Kranz auf dem dortigen Soldatenfriedhof nieder. Dies wurde in der deutschen und amerikanischen Öffentlichkeit heftig kritisiert, weil dort auch Angehörige der [[Waffen-SS]] beerdigt sind.
 
 
 
Bei der [[Bundestagswahl 1987]] wurde Kohl im Amt bestätigt. Gegenkandidat der SPD war der nordrhein-westfälische Ministerpräsident [[Johannes Rau]].
 
 
 
[[Изображение:Helmut Kohl in Krzyzowa.jpg|thumb|300px|left|Helmut Kohl in [[Krzyzowa]] (Kreisau), 1989]]
 
Nachdem sich der Zusammenbruch der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] abzeichnete und die [[Berliner Mauer]] am [[9. November]] [[1989]] gefallen war, legte Helmut Kohl ohne vorherige Absprache mit dem Koalitionspartner am 28. November 1989 im Deutschen Bundestag ein «Zehn-Punkte-Programm zur Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas» vor. Schon am 18. Mai 1990 wurde der Staatsvertrag über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion mit der DDR unterzeichnet. Gegen den Widerstand des Bundesbankpräsidenten [[Karl Otto Pöhl]] hatte Kohl darin einen Umtauschkurs von Ostmark in D-Mark von 1:1 durchgesetzt. Dies erwies sich später als starke Belastung für die Betriebe der Neuen Bundesländer. Gemeinsam mit Außenminister Hans-Dietrich Genscher erreichte Kohl in Gesprächen mit den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs deren Zustimmung zur [[Deutsche Wiedervereinigung|Wiedervereinigung Deutschlands]] und dessen Einbindung in die [[NATO]]. Die Deutsche Einheit wirkte sich äußerst positiv auf die spätere Laufbahn Kohls als Bundeskanzler aus, welche ohne diese möglicherweise nicht so lange gedauert hätte.
 
 
 
Am [[17. Januar]] [[1991]] wurde Kohl zum dritten Mal wieder gewählt, nachdem er sich bei der [[Bundestagswahl 1990]] gegen den saarländischen Ministerpräsidenten und damaligen SPD-Kanzlerkandidaten [[Oskar Lafontaine]] durchgesetzt hatte. Damit wurde er zum ersten Kanzler des wiedervereinigten Deutschlands.
 
 
 
In der [[Bundestagswahl 1994]] wurde Kohl zum vierten Mal zum Bundeskanzler gewählt; diesmal setzte er sich gegen den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten [[Rudolf Scharping]] von der SPD durch. Die folgenden Jahre waren eher von außenpolitischen Erfolgen geprägt ([[Frankfurt am Main]] als Sitz für die neu geschaffene [[Europäische Zentralbank|EZB]], [[Euro]]-Einführung). Innenpolitisch zeichnete sich auch wegen des SPD-dominierten Bundesrats und der damit eingeschränkten Handlungsfähigkeit der Bundesregierung eine gewisse Stagnation ab, die in die [[Bundestagswahl 1998|Wahlniederlage 1998]] mündete.
 
 
 
Die Wahl gewann die [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]], die mit dem damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten [[Gerhard Schröder]] als Kanzlerkandidat angetreten war. Die christlich-liberale Koalitionsregierung wurde infolgedessen von einer rot-grünen Koalition abgelöst, und Kohl wurde am [[26. Oktober]] durch Bundespräsident [[Roman Herzog]] aus dem Amt entlassen.
 
 
 
Bei der [[Bundestagswahl 2002]] bewarb sich Kohl nicht mehr um ein Bundestagsmandat.
 
 
 
=== Parteispendenaffäre und seine Zeit nach der Kanzlerschaft ===
 
In der [[CDU-Spendenaffäre]] nach der verlorenen Bundestagswahl 1998 verschwieg Kohl die Herkunft eines Betrags in Höhe von anderthalb bis zwei Millionen DM, obwohl er gemäß dem [[Parteiengesetz]], welches er als Bundeskanzler selbst unterzeichnet hatte, und der darin verankerten [[Publikationspflicht]] zur Auskunft verpflichtet war. Bis heute nimmt er keine Stellung zu diesem Thema. Seine Argumentation, er habe das Geld von Spendern erhalten, denen er mit Ehrenwort versprochen habe, ihren Namen zu verschweigen, steht im Gegensatz zur geltenden Rechtslage und der verfassungsrechtlich festgeschriebenen Unabhängigkeit der Parteien und stieß seinerzeit auf heftige öffentliche Kritik. Für die der CDU durch die anschließende Sperrung der [[Wahlkampfkostenerstattung]] entstandenen finanziellen Einbußen kam Kohl mit Geldern aus einer privaten Spendenaktion auf.
 
 
 
Der [[Untersuchungsausschuss]] des Bundestages befasste sich von Dezember 1999 bis Juni 2002 mit der [[CDU-Spendenaffäre]]. Die Arbeit des Ausschusses wurde von heftigen parteipolitischen Auseinandersetzungen begleitet. Am [[18. Januar]] 2000 musste Kohl wegen seiner Rolle in der CDU-Finanzaffäre auf den Ehrenvorsitz der CDU verzichten. Wegen des Verdachts der [[Untreue]] zum Nachteil seiner Partei eröffnete die Bonner [[Staatsanwaltschaft]] [[2000]] ein Ermittlungsverfahren gegen Kohl, das [[2001]] gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 300.000 DM wegen geringer Schuld gemäß § 153 a [[Strafprozessordnung|StPO]] eingestellt wurde.
 
 
 
Im Rahmen von Presseveröffentlichungen zum [[Insolvenz]]verfahren von [[KirchMedia]] ab 2002 wurde bekannt, dass Kohl zu den Politikern zählte, die [[Leo Kirch]] durch umstrittene Beraterverträge an sein Unternehmen gebunden hatte. Kohl hatte nach seiner Kanzlerschaft drei Jahre lang jeweils 600.000 DM erhalten. Kritiker wie der Korruptionsexperte [[Hans Herbert von Arnim]] wiesen darauf hin, dass Kirchs Medienimperium während der Kanzlerschaft Kohls von einer besonders Kirch-freundlichen Medienpolitik profitiert habe. Konkrete Verdachtsmomente konnten aber nie erhärtet werden.
 
 
 
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[[Розряд:Первые посадники Ярмании]]

Revision as of 07:48, 18 Червня 2007

Коля Гельмуд

Хев:Translate Коля Гельмуд (герм. Колли; род. 3 светеня 1930, Людвигсхафен) — ярманской политик (КДС).

С 1969 по 1976 первой посадник союзной землицы Райнланд-Пхальц и с 1982 по 1998 Первой посадник Ярмании.

Жысь

Коля Гельмуд родился третьим робьонком чиновника денежного отдела Вани-Коли (1887-1975) и евонной жонки Цецылии (1890-1979) в Людвигсхафене. Евонна семьина была консервативно-латинской. Старшой брат задохся во Фторой мировой войне.

Коля вырос в Людвигсхафене. В 1950 зачал выученне права во Франкфурте. В 1951 перешол в Хайдельбергское всеучилишшо, де учившы деянни и вобчесвенно-правильны розумы. Опосля скончання вучобы в 1956 трудившысь учоным трудником в институте звання Альфреда Вебера в Хайдельбергском всеучилишше. В 1958 оборонившы кандидатску роботу про «Политческо розвитте Пхальца и возроженне катаницов опосля 1945 г.». Напосля етово заделавшысь поможником правляюшшево в литейным заводе места Людвигсхафен и в 1959 референтом «Промушленново яклана Хемия» в Людвигсхафене. 1960 Коля жонился на толмачнице Ханнелоре Реннер (1933-2001), котору вон знал с 1948. У их родилось два сына.

Политическа карьера

Ешшо будушшы малухом, Коля вступившы в КДС (1946). Во времьо вучобы бавил быть политически деятельным. В 1954 Колю излюбили заместителем председателя молодьожной версты КДС Рейнланд-Пфальц, в 1955 стал хуйом правлення КДС землицы Райнланд-Пхальц. В 1963 Коля стал председателем шайки КДС в земельном собранни Райнланд-Пхальц, с 1966 по 1973 был председателем КДС землицы Райнланд-Пхальц, в 1966 стал хуйом якланново правлення КДС, в 1969 заместителем председателя КДС.

А таперича вон в Германие первой посадник

ar:هلموت كول bg:Хелмут Кол bs:Helmut Kohl ca:Helmut Kohl cs:Helmut Kohl da:Helmut Kohl de:Helmut Kohl el:Χέλμουτ Κολ en:Helmut Kohl eo:Helmut Kohl es:Helmut Kohl et:Helmut Kohl eu:Helmut Kohl fi:Helmut Kohl fr:Helmut Kohl ga:Helmut Kohl gl:Helmut Kohl he:הלמוט קוהל hr:Helmut Kohl id:Helmut Kohl io:Helmut Kohl it:Helmut Kohl ja:ヘルムート・コール ka:კოლი, ჰელმუტ la:Helimutus Kohl nds:Helmut Kohl nl:Helmut Kohl nn:Helmut Kohl no:Helmut Kohl oc:Helmut Kohl pl:Helmut Kohl pt:Helmut Kohl ro:Helmut Kohl ru:Коль, Гельмут simple:Helmut Kohl sq:Helmut Kohl sv:Helmut Kohl tr:Helmut Kohl uk:Гельмут Коль zh:赫尔穆特·科尔